Cover des Sachbuchs "Digitale Selbstverteidigung für Dummies" von Christina Czeschik

Sie wollen Ihre Privatsphäre und Ihre digitale Identität schützen? Dabei kann Ihnen „Digitale Selbstverteidigung für Dummies“ ein freundlicher und verständlicher Ratgeber sein. Erfahren Sie, wo Sie welche Daten und Metadaten hinterlassen, und finden Sie Wege, darüber die Kontrolle zu behalten und so digital selbstbestimmt zu sein. Sie lernen, wie Sie den Schutz Ihrer Privatsphäre bei E-Mails, Chats, Videocalls, in sozialen Netzwerken, beim Einkaufen, Surfen und Streamen sichern. Zudem werfen wir zusammen einen kritischen Blick auf Smartphones, Fitnessuhren und zuletzt auch das Internet der Dinge. So lernen Sie selbstbestimmt zu sein und Ihre Privatsphäre auch im www zu schützen.

Das Buch ist in sechs Teile gegliedert, die unabhängig voneinander verständlich sind:

Teil I: Wer ist hier der Boss? Digitale Souveränität

In Teil I erfahren Sie, warum Sie sich überhaupt mit dem Thema digitale Selbstverteidigung beschäftigen sollten und was das Ganze mit digitaler Souveränität zu tun hat.

Sie erfahren, dass Sie selbst darüber bestimmen können, welche Daten Sie online teilen wollen – auch ohne Ihr Leben komplett offline zu führen.

Und Sie lernen einige Organisationen kennen, die auf Ihrer Seite sind.

Teil II: Spurensuche – diese Daten hinterlassen wir im Netz

In diesem Teil erfahren Sie, welche Spuren Sie freiwillig und unfreiwillig im Netz hinterlassen. Sie lernen etwas über den Unterschied zwischen Anonymität und Pseudonymität, und dass echte Anonymität sehr schwer herzustellen ist.

Und schließlich schauen wir uns die wichtigsten digitalen Fußabdrücke im Detail an: von der IP-Adresse über Cookies und Standortdaten bis hin zu Ihren Social-Media-Konten, und weitere.

Teil III: Sicher kommunizieren

In Teil III dieses Buchs befassen wir uns mit der Frage, ob es in der digitalen Welt eigentlich auch ein Briefgeheimnis gibt. (Spoiler: Ja!)

Sie lernen, was Verschlüsselung ist und wie Sie damit Ihre Privatsphäre schützen, und wie symmetrische, asymmetrische und hybride Verschlüsselung funktionieren.

Und außerdem, was das alles mit der digitalen Signatur zu tun hat, und wozu Sie sie gebrauchen können.

So weit die Theorie, und dann wird es praktisch: Sie erfahren, was PGP und S/MIME sind, mit denen Sie Verschlüsselung und digitale Signatur umsetzen können. Und auch, wie beide Verfahren sich unterscheiden und wie Sie entscheiden können, was für Sie besser geeignet ist.

Und schließlich lernen Sie auch etwas darüber, wie Sie nicht nur per E-Mail, sondern auch per Instant Messaging und anderen Medien sicher kommunizieren können.

Teil IV: Sicher im Web unterwegs

Hier geht es um Ihre Privatsphäre im Web: Wir schauen uns zunächst an, was ein Browser ist und was Ihr Browser alles über Sie weiß.

Am Beispiel von Mozilla Firefox lernen Sie, welche Einstellungen Sie im Browser treffen können, um Ihre Privatsphäre zu schützen, und wie Sie mit Erweiterungen Ihre Browser-Sicherheit noch weiter verbessern können.

Und schließlich erfahren Sie noch, wie Sie mit dem Tor-Netzwerk (fast) anonym browsen können, und Sie lernen ein kleines Betriebssystem kennen, mit dem Sie sogar mit einem öffentlichen oder fremden Rechner sicher ins Internet können: nämlich Tails.

Teil V: Top-Ten-Teil

Mit diesem Teil schließen alle Bücher der Dummies-Reihe ab. In diesem hier finden Sie im Top-Ten-Teil zehn gute Gewohnheiten, die Ihnen helfen, Ihre digitale Privatsphäre wiederzugewinnen.

Digitale Selbstverteidigung für Dummies
Christina Czeschik
Wiley VCH, 2024


Cover "Allgemeinbildung Digitalisierung für Dummies"

Mein neues Buch „Allgemeinbildung Digitalisierung für Dummies“ unterstützt Sie dabei, diese Fragen zu beantworten: Was bedeutet Digitalisierung für Sie – und wie treffen Sie in einer digitalen Welt verantwortungsvolle Entscheidungen? Und dies sowohl im Berufs- wie im Privatleben, vom Schutz der eigenen Daten in sozialen Medien über die Anschaffung von Sprachassistenten bis hin zur Nutzung von Kryptowährungen. Es liefert Ihnen eine verständliche und kurzweilige Grundlage, um auch zukünftige Entwicklungen selbst zu durchschauen und einzuordnen.

Das Buch ist in sechs Teile gegliedert, die unabhängig voneinander verständlich sind:

Teil I: Einführung – was heißt Digitalisierung?

In Teil I bekommen Sie einen ersten Überblick über das Thema Digitalisierung. Was bedeutet der Begriff überhaupt, und warum beschäftigen wir uns damit?

Teil II: Daten und Algorithmen – die Welt als Einsen und Nullen

In diesem Teil werden die Grundlagen für den Rest des Buches gelegt. Hier geht es sozusagen um das Baumaterial der digitalen Welt: Daten, ausgedrückt im binären Zahlensystem. Wie können aus so etwas Einfachem so komplexe Anwendungen entstehen, wie sie uns heute umgeben?

Wenn Einsen und Nullen das Holz sind, aus dem die digitale Welt gebaut wird, dann sind Algorithmen Säge und Hammer – unverzichtbar, aber bei falschem Einsatz auch schädlich. Auch mit ihnen befassen wir uns in Teil II.

Schließlich bekommen Sie auch noch einen kurzen Überblick über Konzepte der Digitalisierung, die nicht nur auf Einsen und Nullen beruhen: von ternären über biologische bis hin zu Quantencomputern.

Teil III: Digitalisierung zum Anfassen – Schnittstellen zur physischen Realität

Computer stehen nicht nur auf dem Schreibtisch und denken für uns nach. Immer wichtiger werden auch die Möglichkeiten von Computern, die physische Umgebung direkt zu beeinflussen – etwa durch den Einsatz von Robotik – oder von ihr beeinflusst zu werden, etwa durch Sensoren im Internet der Dinge. Um diese Themen geht es in Teil III.

Teil IV: Digitalisierung in Aktion – Anwendungsbereiche

Die Digitalisierung durchdringt mittlerweile unser ganzes Leben. Alle ihre Anwendungsbereiche zu besprechen, würde jedes Buch sprengen (und Ihre Lesezeit auch). Daher steigen wir in Teil IV in einige ausgewählte Bereiche ein, die

  • durch die Digitalisierung neu geschaffen wurden – etwa digitale soziale Netzwerke,
  • in denen digitale Anwendungen mittlerweile besonders weit verbreitet sind – etwa im Zahlungsverkehr,
  • oder in denen durch die Digitalisierung besonders große Veränderungen passiert sind oder noch anstehen – wie etwa in der Gesundheitsversorgung oder in der Fortbewegung.

Teil V: Digitalisierung und wir – gesellschaftliche Auswirkungen

Für uns als Gesellschaft eröffnet die Digitalisierung neue Chancen, die aber zu Gefahren werden, wenn sie zu weit getrieben werden. In jedem dieser Spannungsfelder müssen wir entscheiden, wo wir uns platzieren wollen:

  • Zwischen Privatsphäre und Vertraulichkeit und dem Teilen von Informationen bis hin zur Überwachung.
  • Zwischen sanfter Beeinflussung unserer täglichen Gewohnheiten und eigennütziger Bevormundung.
  • Zwischen Freiheit in der Arbeit und der Auflösung schützender Strukturen im Arbeitsleben.
  • Zwischen freier Verfügbarkeit von Information und ständiger Erreichbarkeit und Reizüberflutung.
  • Zwischen der Allgegenwart von digitalen Helfern und dem Verlust menschlicher Kontakte.

Darum geht es in Teil V.

Teil VI: Top-Ten-Teil

Mit diesem Teil schließen alle Bücher der Dummies-Reihe ab. In diesem hier finden Sie im Top-Ten-Teil zehn Empfehlungen von spannenden Vorträgen, die Sie als Aufzeichnungen im Netz abrufen können. Wenn Sie möchten, können diese für Sie ein Sprungbrett sein, um sich mit dem einen oder anderen Thema aus diesem Buch noch tiefer auseinanderzusetzen.

Allgemeinbildung Digitalisierung für Dummies
Christina Czeschik
Wiley VCH, 2022


Kapitel „Zukunft der Digitalisierung“ mit Ingolf Rascher und Manfred Kindler in „Die Digitale Arztpraxis“, herausgegeben von Maike Henningsen, Philipp Stachwitz und Shabnam Fahimi-Weber, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2022


Kapitel „Die Zukunft des ÖGD: Divers, sichtbar, digital?“ mit Giovanna Gilges in „Frauen in der digitalen Zukunft der Medizin und Gesundheitswirtschaft: Karrieregerechtigkeit, Gendermedizin, (She)Health, Diversity“, herausgegeben von Sylvia Thun, Stefan Heinemann und Jana Aulenkamp, medhochzwei 2021


Kapitel „Digitalisierung im Gesundheitswesen: Eine kurze Einführung“ in „Digitalisierung, Medizin, Geschlecht“, herausgegeben von Bärbel Miemietz, Budrich-Verlag 2020.


Weniger schlecht über IT schreiben (Czeschik, Lindhorst), O'Reilly/dpunkt-Verlag

Es gibt zwei Gruppen von Menschen: Die, die IT verstehen, und die, die sie trotzdem benutzen wollen oder müssen. Wenn Sie zur ersten Gruppe gehören und einen Kommunikationskanal zur zweiten Gruppe öffnen wollen, dann hilft Ihnen dieses Buch: Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie digitale Technologien laienverständlich erklären, welche Techniken Sie dabei unterstützen und wie Sie typische Fehler vermeiden.

Egal, ob Sie Handbücher verfassen, Support-E-Mails beantworten, Schulungen halten oder die Welt in einem Blog von Ihrem neuen Projekt überzeugen wollen – schon ein paar Grundregeln helfen, den Wissensfluch zu überwinden und von Ihrer Zielgruppe verstanden zu werden.

Zum Schluss geben wir Ihnen noch einige handfeste Tipps an die Hand, wie Sie Schreibblockaden überwinden – und wie und wo Sie Ihre Texte am Ende veröffentlichen können.

Aus dem Inhalt:
– Mein Leser, das unbekannte Wesen
– Big und Little Data: Recherche und Quellenangabe
– GOTO considered harmful: Texte klar strukturieren
– Ausdruck vor Eindruck: Verstanden statt gefürchtet werden
– Erzähl mir nix: Storytelling
– Auftragen, polieren, einatmen, ausatmen: die Überarbeitung
– Prokrastination 101: (Un)produktiv sein
– Press Any Key: Was möchten Sie schreiben? E-Mail, Artikel, Buch & Co.
– Schöner leaken: Texte veröffentlichen

Zielgruppe

  • Informatiker, Programmierer, Mitarbeiter in Support und technischem Marketing, Fachjournalisten, Redakteure und Blogger mit Interessenschwerpunkt IT/Digitalisierung

Weniger schlecht über IT schreiben: Die Schreibwerkstatt für IT-Erklärer

Christina Czeschik, Matthias Lindhorst
O’Reilly (dpunkt), 2018

… und hier geht es zu Uwe Posts Rezension von „Weniger schlecht über IT schreiben“ auf seinem Blog „besser coden“.


Cover "A Quick Guide to Blockchain in Healthcare"

Rezensionen und Pressestimmen zu A Quick Guide to Blockchain in Healthcare:

This resource provides a good high-level overview of this emerging technology and its potential applications in healthcare. There are several details that need to be ironed out before blockchain sees any meaningful adoption in healthcare.

Great review of this growing technology focusing on health IT. Combining this reading with the recommended articles and other general books about DLT/Blockchain certainly will fill up basic requirements for innovation and implementation.

Uncluttered hype-free review. A great way to get into the real life projects shaping this new environment.
A must read for the serious.

Blockchain im Gesundheitswesen für Eilige (deutschsprachige Ausgabe)

A Quick Guide to Blockchain in Healthcare (englischsprachige Ausgabe)

Christina Czeschik, Ratko Stambolija
Intellicore Press, 2018


Die medizinische Doktorarbeit, Lehmanns
Die medizinische Doktorarbeit – eine Odyssee mit ungewissem Ausgang? Nicht mit diesem inzwischen in der 6. Auflage vorliegenden und völlig neu überarbeiteten Werk. Es hilft bei allen Herausforderungen von der Themenwahl über den geeigneten Computer bis zur Literaturrecherche, der statistischen Auswertung und schließlich dem Schreiben selbst. Schwerpunkte sind die kluge Auswahl von Hardware und Software sowie der Schreibprozess, inklusive einer Kompaktanleitung zum Schreiben eines wissenschaftlichen Papers auf Englisch.

Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage von Die medizinische Doktorarbeit: Nicht nur ein Ratgeber für den effektiven Computereinsatz
Christina Czeschik, Claudius Diez
Lehmanns Media, 2017


Cover von "Literaturrecherche mit PubMed"
In der Zeit, die Sie gebraucht haben, um diesen Satz zu lesen, ist schon wieder (mindestens) ein neuer medizinischer Fachartikel veröffentlicht worden: eine Studie über robotergestützte Chirurgie, eine Untersuchung des Verhaltens von Immunzellen bei Lungenkrebs oder eine Diskussion über den Stellenwert der Psychotherapie im Frühstadium des M. Alzheimer. Relevant für jeden einzelnen Studenten, Arzt oder Wissenschaftler ist nur ein Bruchteil davon. PubMed (www.pubmed.gov) ist das Mittel der Wahl, um in dieser Flut von relevantem und weniger relevantem Material den Überblick zu behalten. Doch wie den Überblick über PubMed behalten? Mit allen seinen Feinheiten ist PubMed ein komplexes Werkzeug, das seinen Benutzern eine nicht unwesentliche Einarbeitungszeit abverlangt. Um diesen Prozess abzukürzen, gibt es dieses Buch: eine knappe und leicht lesbare Einführung in die wichtigsten Features von PubMed sowie, und das ist die Hauptsache, eine Vielzahl von fertigen Suchrezepten, die Sie durch Änderung der Suchwörter leicht an Ihre Fragestellung anpassen können. Nicht so ganz das Richtige gefunden? Unter der Adresse pubmed@serapion.de helfen wir gern persönlich weiter!

Literaturrecherche mit PubMed: Rezepte für Studenten, Doktoranden und Kliniker
Christina Czeschik
Lehmanns Media, 2016


Cover von "Literatursuche mit PubMed"
Die E-Book-Version von Literaturrecherche mit PubMed: Rezepte für Studenten, Doktoranden und Kliniker für den Kindle – auch als English Edition.

Literatursuche mit PubMed: Kochrezepte für Studenten, Doktoranden und Kliniker
Christina Czeschik
Kindle Edition, 2015


Cover von "Gut gerüstet gegen Überwachung im Web"
Wieso ist konventionelle E-Mail nicht sicher – und wie wird sie es? Was ist ein Schultersurfer? Wie wehre ich mich gegen Pop-up-Fenster? Was ist ein Web of Trust, was weiß mein Smartphone alles über mich, und was macht eigentlich ein unbeaufsichtigter Laptop im Hofbräuhaus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Buch über digitale Privatsphäre – mit vielen Abbildungen, der einen oder anderen Anekdote aus dem „Neuland“ und jeder Menge Hands-on-Anleitungen. Auch hier gilt wieder: wenn eine Frage unbeantwortet blieb, gerne per E-Mail an uns!

Gut gerüstet gegen Überwachung im Web – Wie Sie verschlüsselt mailen, chatten und surfen
Christina Czeschik, Matthias Lindhorst, Roswitha Jehle
Wiley VCH, 2015


Medizinische Informatik kompakt
Von objektorientiertem Programmieren in Java bis zum intensivmedizinischen Score, vom zweiseitigem Testen von Hypothesen bis zum Telemediengesetz, von MeSH, OPS und LOINC bis zur Denial-of-Service-Attacke: Medizinische Informatik kompakt enthält den gesamten Themenkatalog für die Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ der Ärztekammern und die notwendigen Grundlagen, um den Stoff tatsächlich zu verstehen. Auch für Studierende der Fachrichtung Medizinische Informatik und alle, die beruflich mit der medizinischen Informatik zu tun haben, ist das Buch ein zuverlässiger Begleiter. Ergänzungswünsche für die nächste Auflage – vor allem für die Kapitel „Datenbanken“, „Rechnernetze“ und „Evidenzbasierte Medizin“ – nehmen wir gern per E-Mail entgegen!

Medizinische Informatik kompakt: Ein Kompendium für Mediziner, Informatiker, Qualitätsmanager und Epidemiologen
Roswitha Jehle, Christina Czeschik, Torsten Freund, Ernst Wellnhofer (Hrsg.)
DeGruyter, 2015