Nachlese: Digitale Medien in der psychischen Versorgung?

Was tun, um Patienten und Konsumenten einen fairen Zugang zu Apps, intelligenten Wearables und anderen digitalen Helfern zu gewährleisten? Unter anderem mit dieser Frage haben wir (Dr. Elisabeth Rohrbach, Mirko Ross, Matteo Cagnazzo, Moderatorin Dr. Alexia Zurkuhlen und ich) uns letzte Woche in der Veranstaltung „Digitale Medien in der psychischen Versorgung?“ beschäftigt.

Fazit und To-Do-Liste aus der Podiumsdiskussion:
– Den Sprachgebrauch anpassen,
– „Übersetzen“ von Fachinformationen,
– Lösungen einfacher gestalten,
– mehr finanzielle Ressourcen aufbringen,
– Vermeiden zusätzlicher Bürokratisierung,
– Daten- und IT-Sicherheit gewährleisten
– und vor allem eine hohe Benutzerfreundlichkeit schaffen.

Gruppenfoto Digitale Medien in der psychischen Versorgung

Den kompletten Nachbericht von Hannah Muranko (gewi-Institut) gibt es hier!