Artikel: Verschlüsseln statt „WhatsAppen“ für Ärzte

Mal eben einen Laborbefund per unverschlüsselter Mail an einen Kollegen oder Patienten verschicken – das spart gut und gerne zwei Tage Zeit (je nach Größe des Krankenhauses und Arbeitseifer in der Poststelle auch schon mal mehr). Wirklich vertraulich sind die Daten damit aber nicht mehr – sie wurden vielmehr per digitaler Postkarte in die Welt geschickt. Dieser Missstand wurde im Juli auch im Deutschen Ärzteblatt aufgegriffen.

Zu diesem Beitrag gibt es jetzt ein Follow-up: für das PRAXiS-Supplement des Ärzteblatts haben Matthias Lindhorst und ich den Artikel „Verschlüsselung schützt sensible Daten“ geschrieben, der im November erscheinen wird. Sowohl sicheres Mailen als auch sicheres Instant Messaging erklären wir in Grundzügen und geben Empfehlungen, mit welchen Tools Einsteiger ohne großen Aufwand ihre digitale Kommunikation sicherer machen können – sozusagen eine Kurz-kurz-kurz-Version von „Gut gerüstet gegen Überwachung im Web“.

Link zum Artikel folgt im November!