Kurze Antwort: Selber machen.
Die lange Antwort lautet natürlich: Kommt drauf an.
Bei überfülltem Wartezimmer und Bergen von Formularen, die auf Ihre Aufmerksamkeit warten, ist es verlockend, das Thema entweder zu ignorieren oder an einen externen Dienstleister abzugeben. Schließlich verdienen Sie Ihr Geld immer noch mit der Versorgung von Patienten, nicht damit, sich in die Funktionsweise irgendwelcher Online-Portale einzuarbeiten.
Bei jeder Delegation der Betreuung von Patientenbewertungen müssen Sie aber darauf achten, dass der Dienstleister nicht der Versuchung anheimfällt, auf die Beschwerden der Patienten mit Worthülsen zu antworten – das schadet Ihrem Ansehen bei Patienten noch mehr als digitales Schweigen.
Die meisten Arztpraxen werden im Netz eher selten von Patienten bewertet – es treffen zwei, drei, vielleicht auch vier Bewertungen pro Jahr ein. Wenn Sie ein eher älteres Klientel haben, werden Sie vielleicht auch lange Zeit gar nicht bewertet. Es genügt also, die Portale gelegentlich im Blick zu behalten.
Welche Portale sind für Sie relevant? Das haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Dieser Artikel ist Teil des Themenspecials Arztbewertungsportale hier im Blog!
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